Auch den zweiten Roman hab ich jetzt gelesen. Hat mir wieder gefallen ....
Aus einer Rezension
Die Autorin schafft mit Brinkebüll ein
fiktives Dorfes – welches natürlich stellvertretend für viele Dörfer
steht – das sich Mitte der Sechzigerjahre, mit der großen
Flurbereinigung, nach und nach veränderte. Aus den kleinen Feldern
wurden große Ackerflächen, Hecken verschwanden und mit Ihnen die Tiere.
Die Autorin hat hervorragend für ihren Roman recherchiert und ich fand
es absolut spannend, von den dörflichen Veränderungen, aber auch den
Menschen die dort lebten, mehr und mehr zu erfahren. In Brinkebüll
kannte jeder jeden und Geheimnisse blieben nicht lange geheim und
natürlich hatte jedes Dorf auch ihre Sonderlinge.
Hier noch eine Kritik aus der SZ ...