Auf stillen Straßen

 Es ist nun 4 Wochen her, dass ich meinen Sturz vom Fahrrad hatte. Starke Rippenprellung auf der linken Seite! 3 Wochen konnten mit Ibu so leidlich überstanden werden. Der Bewegungsspielraum war stark eingeschränkt, aber das Auto konnte ich für die wichtigsten Erledigungen benützen. Die letzte Woche war es nun schon besser und nur zum Schlafen war etwas Schmerzmittel noch nötig... Mit Geli hab ich als Notbehelf die letzten 2 Wochen kleine Autotouren auf stillen Nebenstraßen unternommen und Wege, die ich schon mit dem Fahrrad erkundet hatte nachvollzogen.

So z.B. durchs obere Aurachtal gezuckelt und rüber zum Stiftungswald (Der Stadtwald von Bad Windsheim wird auch als Stiftungswald bezeichnet, weil er eine besondere Eigenschaft hat: Er ist eine Stiftung des ehemaligen Landesherrn, des Markgrafen von Brandenburg-Ansbach. Der Markgraf stiftete den Wald im 18. Jahrhundert der Stadt Bad Windsheim, damit die Stadt die Einnahmen aus dem Wald nutzen konnte, um ihre Bürger zu unterstützen. Der Wald wurde also zu einem wichtigen Teil der Finanzierung der Stadt Bad Windsheim. Die Stiftungswald-Tradition hat bis heute Bestand und wird von der Stadt Bad Windsheim in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Staatsforstverwaltung fortgeführt. Die Einnahmen aus dem Wald werden genutzt, um gemeinnützige Projekte zu finanzieren, wie zum Beispiel den Bau von Schulen und Kindergärten oder die Förderung von Kulturveranstaltungen. Quelle: Chat GPT).

Und dann mäandernd Richtung Zenntal ... Ruhe und kein Verkehr


Heute ging es über Kalchreuth in die Laufer Gegend und über Igensdorf zum Hetzles mit Zwischenstation im Dorfcafe Simonshofen. Die Kirschblüte fängt an ...



Es wird Zeit, dass ich wieder Fahrrad fahren und auch längere Strecken laufen kann ...