Vor einiger Zeit hab ich aus dem offenen Bücherschrank des Dorfcafés in Simonshofen ein älteres Buch eines meiner Lieblingsschriftsteller mitgenommen:
In den letzten Regentagen hab ich es gelesen:(Inhalt Wiki) Morbus Kitahara: Ein Roman aus einer düsteren Welt, die nur zu ertragen ist durch die Sprachgewalt der Bilder, die der Autor entwirft.(Im Spiegel: Christoph Ransmayr, der Nachgeborene, hat etwas schier Aussichtsloses gewagt, und es ist ihm mit gestalterischer Kraft und erzählerischer Bedachtsamkeit geglückt - falls von glücken in diesem Zusammenhang überhaupt zu reden ist: Er erzählt noch einmal vom entfesselten Krieg, der scheinbar zum Stillstand gekommen ist, von den gigantischen Greueln und Alpträumen. Und er erzählt das bis zur Unkenntlichkeit Bekannte wie neu, wie zum erstenmal: mit einer das Mythologische streifenden Konzentration auf wenige Personen und in einer fesselnden, alles historisch Fixierte umwendenden Prosa.) Auf der Wunderlich Seite gibt es weitere Informationen ....