Auf der offiziellen Seite der Ukrainischen Regierung kann man die letzte Bilanz sehen:
Und bei Phönix sieht der Experte weiter den Zermürbungskrieg andauern (bis zum bitteren Ende ?)
Kritische Geister (Putinfreunde?) sehen das Kriegsziel der Befreiung der Krim als unerreichbar an.
1 Artilleriegranate kostet momentan 3000 Euro und ist nach Abschuss noch nicht verschwunden ... Wieviel sollen schnell produziert werden ??
Die Kosten anderer Munition haben da andere Dimensionen. Marschflugkörper so ab 1 Million pro Stück. Taurus mindestens 2 Millionen ...
Unzweifelhaft bräuchte die Ukraine Systeme zur Luftverteidigung (und das schon viel länger) um die Zivilbevölkerung zu schützen. Und Waffen um das Vordringen der russischen Truppen zu verhindern. Und SoldatInnen, die das Ganze bedienen können ...
Der Aggressor hat den längeren Atem und die größeren Ressourcen - außer die Nato würde eingreifen. Es ist zum Verzweifeln - und wenn man dann noch die Auswirkungen dieser Kriege aufs Klima, die Böden, die Gewässer bedenkt - der Wahnsinn
Da ich dem Ganzen machtlos vis a vis stehe, lese ich momentan von Axel Hacke
" Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte"
Hier Interview / hier Rezension
Und dann freue ich mich, dass ich vom Westfenster immer wieder so wunderbare Himmel ansehen kann: