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Weißenohe

 Habe mich am Freitag mit Bus und Bahn aufgemacht um die vorläufig letzte Ausstellung in der alten Mälzerei Weißenohe zu erkunden. 


Die Hinfahrt mit dem Bus 223 von Forchheim nach Weißenohe durch die Fränkische rund ums Walberla und am Nordhang des Hetzles vorbei war wieder mal ein Erlebnis (eine etwas andere Strecke, aber toll !) Die Rückfahrt mit der Gräfenbergbahn hat mal wieder gezeigt, dass diese Strecke ihre Macken hat: Eine Langsamstfahrt an einer Böschung entlang mit Sicht auf abgeschwemmtes Bachufer ...).Nun zur Ausstellung: Diesmal sehr gute Werke und gute Präsentation. Frau Ziegler hat mir über die Bemühungen zum Erhalt dieses historischen Baus erzählt ("Soviel Bier können wir garnicht verkaufen ") und ist froh, mal für längere Zeit pausieren zu können.

An der nun aktuellen Ausstellung II GET TOGETHER beteiligen sich – ohne konkrete Thematik – Künstlerinnen und Künstler, die bereits die zwei Mal oder öfter hier ausgestellt haben: Akbar Akbarpour, Georg Baier, Sascha Banck, Reiner Bergmann, Bruno Bradt, Mona Burger, Laure Chenard, Barbara Engelhard, Uwe Gerhard / Anjo Haase, Anton Hantschel, Ulli Irrgang, Bettina Jaenicke, Susanne von Janda, Franz Janetzko, Winston Kelley, Sabine Kleingütl, Piotr Korzeniowski, Hartmut Kuhnke, Kamil Kuzko, Clemens Lang, Eva Mandok, Zsizsi Markos, Gerlinde Pistner, Fridrich Popp, Janusz Radtke, Joe Raimond, Jürgen Rosner, Peter Schmidt, Anja Schoeller, Michaela Schwarzmann, Detlef Schweiger, Christian Vittinghoff und Michael Zirn.

Ich möchte 6 hervorheben: 

Bradt: Fratelli tutti - Reimar und Robert

Eva Mandok : Spiegelein - Spiegelein

Akbar Akbarpour: Upside Down

Christian Vittinghoff : Dunkle Zeichnungen

Und schließlich Anjo Haase mit seinen Cartoons . Er hat übrigens eine Website mit einer großen Zahl seiner Comix .... z.B.


Nicht zu vergessen: Nachtrag

von Winston Kelley 

Ortung 14 / Teil 2 und 3

 Am Sonntag hab ich Geli zu ausgewählten Stationen geschoben. Diesmal konnte man die meditative Stimmung bei Station 24 genießen (keine Führung in der Nähe) . Auch Station 21 war gut begehbar und man konnte einige Zeit sich dort hinsetzen ... Gestern schließlich bin ich mit dem Rad nach Schwabach und hab mir noch Station 29 im Stadtmuseum angesehen. Titel passt gut: Schöner Schein - Schöner Scheiß // Seine Werke aus Kuhmist haben was Eigenes ....


Zu seiner Technik erfährt man einiges auf seiner Website ...

Den Rest meiner Fahrradtour hab ich mit Erkundungen in der Umgebung zugebracht u.a. im Biergarten Burgersgarten ...


Nachschlag 2: Ortung 14

 Am Sonntag vor der großen Hitze Durchgang zur Übersicht von Ortung 14. Dieser alle zwei Jahre stattfindende Kunstparcour hat Federn gelassen: Weniger interessante Örtlichkeiten und diese Beschränkung auf "Im Zeichen des Goldes" führt dazu, dass einiges etwas sehr konstruiert erscheint. Kannst Du vergessen: Station 12 (die Hühner gab es nicht) Station 13 ( ich hab´s gelesen) Station 17 ( Der Keller gibt nichts her/ die Zeichnungen draußen hab ich nicht entdeckt) Station 18 (funktioniert nicht/ Schrift kann man auch so sehen) Station 23 (Graffiti wie man sie überall sieht) Station 25 ( Kunst ist fraglich - die alte Einrichtung fasziniert) Station 28 ( Der Faden ist an den Haaren herbeigezogen). Sehr gefallen hat mir: Station 2 bis 4 (Rathaus Stadtkirche) / Station 21 (muss man erst finden) / Station 24 ( wenn gerade keine Führung ist) Station 26 ( könnte man familiär nachmachen) Die Station im Stadtmuseum (29) werde ich noch bei Gelegenheit nachholen ...

Ich weiß jetzt wo ich mit dem ROLLZ Geli hinschieben will (wenn es nicht mehr so heiß ist) . Unabhängig von der Kunst ist Schwabach zum Schlendern schön. Die störenden Kanalbaumaßnahmen sind größtenteils abgeschlossen ...

Wackershofen

 Bin mal wieder Bahn gefahren. Das Freilandmuseum Wackershofen hat einen Bahnhalt und eine Bushaltestelle mit Verbindung nach Schwäbisch Hall. Der Tag wird heiß werden und so bin ich gleich zu Anfang auf schattigem Weg den Berg hoch zum Weinbauerndorf und noch höher in die Waldberge. Dort war eine sehr interessante Ausstellung im Käshof mit Audiostationen zu Ereignissen während der NS-Zeit im Gehöft. 

Im Roten Ochsen hab ich noch Maultaschen gegessen und dort unten noch einige Gebäude besucht, die ich von früheren Besuchen schon kannte. Lustig waren die Ferkel der Hohenloher Rasse:


Es war nun doch ziemlich warm und so bin ich mit dem Bus nach Schwäbisch Hall gefahren. Die Kocher dort hat nur noch wenig Wasser. Nach einem Eis in der Altstadt noch hoch zur Kunsthalle Würth. Da der Eintritt frei war und ich zum Zug noch eine knappe Stunde hatte, kurzer Rundgang durch die Ausstellung "Die dritte Dimension im Bild". Geht noch bis Februar und wird nochmal extra besucht ! Auf die Kurze hat mich fasziniert ein paar Werke von Patrick Hughes, der mit einer raffinierten Arbeitsweise Illusionen erzeugt (hier Video).

Wenn man vorbeigeht verändert sich der Raum



Wenn man seitlich hinsieht erkennt man den Trick


Rückfahrt war durch Verspätungen und Wartezeiten im Schatten (34 Grad) getrübt. Im Zug hat aber die Klimaanlage funktioniert ....

Und noch ein Beispiel:


Straßentheater

 Trotz Regen bin ich gestern nach Erlangen um eine Straßentheater Aktion zu sehen. Hat geklappt, da es zu regnen aufhörte !! Fand statt im Rahmen des Figurentheater Festivals. Ankündigung: Premiere Stefanie Oberhoff / Gütesiegel Kultur * + Snuff Puppets (DE/AUS) Der Kasper schlägt die Fliegen tot:  Ein gigantischer musikalisch-zirzensischer Überlebenskampf mit vielen Fliegen, Artist*innen, zwei Kränen und Riesenmarionetten :„Fliegen aus aller Welt kommen nach Erlangen, sie sitzen an den Wänden, krabbeln über Plätze und hocken auf Dächern, das Gesumme wird unerträglich. Ein sechzehn Meter hoher Kasper kommt mit seiner riesigen Fliegenklatsche und will dem Spuk ein Ende bereiten: ein gigantischer Totentanz zum Thema Widerstand, Vielfalt, Diversität und Solidarität.“

Hoher Aufwand für drei Aufführungen an drei Tagen: Sperre des zentralen Platzes, 2 Schwerlastkräne, Fassadenkletterer, viele als Mücken verkleidete Statisten, Ordner und und und . Der "Kasper" und die eine große Fliege zum Schluss stammten übrigens von Snuff Puppets in Melbourne !

Einige Szenen haben gefallen: Fassadenkletterei

Akrobatik 

Die Fliegenpatsche 

Die große Fliege

Wo nun der Anspruch von "Ein gigantischer Totentanz zum Thema Widerstand, Vielfalt, Diversität und Solidarität.“ zum Ausdruck kommt und eingelöst wird ist mir größtenteils schleierhaft. Das ist ja oft so bei diesen "Performances", dass man sich an aktuelle Schlagwörter hängt, damit man möglichst den Eindruck von Aktualität und Fortschrittlichkeit erweckt... (Des Kaisers neue Kleider ??) Jedenfalls ist die Frau Oberhoff momentan gut im Geschäft....

Kunsthalle Schweinfurt

Gestern nochmal mit der Bahn nach Schweinfurt. Eigentlich wollte ich mir nur in Ruhe in der Kunsthalle intensiv dieses (für mich) Wahnsinnsbild von Robert Höfling (verstorben 1997) mit dem Titel "Eine unsichtbare Choreographie waltet über dem Hinundhergewoge der Massen. Genau besehen löst es sich in eine Vielzahl von Schicksalen auf" ansehen:


In Wikipedia wird der Künstler seltsamerweise nicht im Bestand des Museums aufgeführt. In meiner damaligen Seite habe ich Ausschnitte aus dem Gemälde veröffentlicht. Ich werde dazu im print für den Privatgebrauch noch eine kleine Broschüre entwerfen ...
Es hat sich dann ergeben, dass im Obergeschoss vom Kunstverein Schweinfurt eine kleine, aber feine Ausstellung zu Paul Maar zu besichtigen war: Paul Maar - Das Sams kommt. Einige Originalgrafiken von ihm aus verschiedenen Zeiten und ein sehr interessantes recht aktuelles Video-Interview sind zu konsumieren. Ein begnadeter Zeichner und Illustrator !! Und Geschichtenerzähler ...







In Hallstadt bei Bamberg soll nun ein Museum eingerichtet werden. In den Lebenslinien wird Paul Maar schön dargestellt und im Deutschlandfunk wurde über seine Biografie gesprochen ...


Biber und Kunst bei Ammerndorf

 Am Freitag war ich mit Long in Ammerndorf. Wir sind den Kunst-und Naturweg (viele Bilder) gegangen. Das Biberrevier am Reichenbach ist recht groß und für den Ort schafft es manchmal Probleme.


Der Heimat-und Gartenbauverein ist sehr rührig und hat die Wege und die Kunstwerke gut ausgeschildert. Gestern hab ich Geli mit dem ROLLZ von der Eisdiele bis zum Imker geschoben. Sie ist sogar ein paar Schritte gelaufen. Eine himmlische Ruhe mit Vogelgezwitscher (Buchfink !) und Schmetterlingen garniert. Der Imker war gerade dabei einen Schwarm, der sich selbständig gemacht hat, "einzufangen".-- Interessant. Das Eis beim Loisl hab ich mir dann verdient....

Schwabach Kunst

Bei ungewohnter Hitze mit der S-Bahn am 1.Mai nach Schwabach. Wollte 2 Ausstellungen vorerkunden (vielleicht ein Ausflug mit Geli ?) 1.Stefan Atzl im Rahmen der Biennale der Zeichnung (Die 8. Biennale der Zeichnung findet in 10 Kunstvereinen, Galerien und Museen in Erlangen, Fürth, Nürnberg, Schwabach und Zirndorf statt. Präsentiert werden 20 künstlerische Positionen der zeitgenössischen Zeichnung. 
Die zentrale Eröffnung der Biennale findet am 20.3.25, 19 Uhr, im Neuen Museum in Nürnberg statt. Gleichzeitig geht der Biennale-Beitrag des Neuen Museums, „Kulikunst“ – gewidmet dem speziellen Zeichnungsmedium Kugelschreiber – an den Start. ) 

Mir haben seine Sachen nicht so zugesagt (angeblich Bezug zu Breugel ?) . Ich kenne seine kleinformatigen Skulpturen, die mir sehr gefallen haben ....

2. Günter Paule 

Hat mir auch nicht so gefallen 


Ein Waldspaziergang bringt es eher ....

Erfreulich: Die Madonna ist wieder hergerichtet ! Die Vergoldung wurde erneuert ... (Im Rahmen der Schwabacher Kunsttage 2007 entstand zum Thema „Im Zeichen des Goldes“ das über 2 m hohe Werk „Maria 2007“ aus Steinguss mit – selbstverständlich mit Schwabacher Gold – vergoldeter Satellitenschüssel. Diese moderne Version der „Jungfrau mit Kind“ ist eine Anlehnung an heutige Zeiten mit Handy und Sat-Schüssel. Die Künstlerin Susanne Rudolph aus Langenburg bei Crailsheim gewann damit den Publikumspreis. Das Kunstwerk wurde von der Stadt Schwabach angekauft und steht nun vor der Kirche St. Sebald.)

Es hat sich herausgestellt, dass mein Kreislauf diese hohen Temperaturen nicht mehr so mitmacht...

Museum Georg Schäfer

 Unsere ehemalige Vermieterin Erika (87 Jahre) hat einmal geäußert, dass sie gerne mal mit ihrem Deutschlandticket Fürth hinter sich lassen würde. Mein Vorschlag dann Museum Georg Schäfer in Schweinfurt.

Gestern ging es dann mit meiner Begleitung los: Mit dem Bus zur U-Bahn. Mit Regionalexpress angenehm nach Bamberg. Dann in vollem Zug eine halbe Stunde bis Schweinfurt. Dort mit dem Bus direkt zum Museum.(waren jetzt schon 2 Std unterwegs). Im Museum ist die Sonderausstellung noch nicht eröffnet, aber die Dauerpräsentation hat genügt. Gerade als wir beim Spitzweg angelangt sind, hat Erika geschwächelt. 

Also Pause. Das Cafe hatte leider Betriebsurlaub, aber wir konnten dort sitzen und Mitgebrachtes vespern. Erika hatte jetzt keine Energie mehr, weiter zu machen. Also mit dem Bus wieder zum Hauptbahnhof, dort weitere Stärkung und mit einem RE ohne Umsteigen nach Fürth zurück. Insgesamt anstrengend ... aber die Architektur des Gebäudes hat sie sehr fasziniert. Werde ihr das Geheft vom Büro Staab noch zukommen lassen...

Ich hätte mir noch gerne das Ensemble Ebracher Hof gleich gegenüber näher angesehen - also das nächste Mal alleine oder mit Geli als Ausflug.

Es langt

 Es langt mit den üblen Nachrichten, mit diesen ständigen Kanzlerkandidaten (nicht gegendert) - Befragungen, mit den frostigen Tagen und Angsteinflößungen  ...

Deshalb zurück zur Natur und Kunst:

heute im Botanischen Garten 

Sina Simbürger

Vorgemerkt: Öffnungszeiten der Ausstellung: Do. 06.03.-So. 06.04., 14-17 Uhr

Werk ohne Autor

 Gestern in der Mediathek von One den 3Stundenfilm "Werk ohne Autor" zum wiederholten Mal angesehen. 

Nicht wegsehen! Das ist das Letzte, was Elisabeth ihrem Neffen Kurt noch zurufen kann, bevor sie in die Nazipsychiatrie verschleppt wird. Das Bild brennt sich in die Erinnerung des jungen Malers ein. Doch der sozialistische Realismus, dem der talentierte Künstler später in der DDR verpflichtet ist, bietet keinen Raum, um das furchtbare Erlebnis ästhetisch umzusetzen. Nach seiner Flucht in den Westen stehen Kurt alle Möglichkeiten offen – dennoch brütet er eine gefühlte Ewigkeit vor der weißen Leinwand. Erst die schmerzliche Rückbesinnung auf das Schicksal der Tante bringt die ersehnte Inspiration.

Filmplakat

Kunst, Faschismus, Sozialismus, junge BRD: Mit diesem Themenkomplex greift Florian Henckel von Donnersmarck auf das bewährte Sujet deutscher Geschichte zurück, das ihm mit »Das Leben der Anderen« den Oscar einbrachte. »Werk ohne Autor« stützt sich auf Jürgen Schreibers Biografie über den berühmten Maler Gerhard Richter. Richter fand den Film nicht so berauschend (zu reißerisch)

Über die Künstler, die während der Zeit in Düsseldorf im Film auftauchen, habe ich im Blog Spuren schon geschrieben ...

Mir gefällt der Film von der Dramaturgie her immer wieder sehr gut, auch wenn die Ästhetik etwas geleckt und aufgeräumt erscheint.

Tante

Richter Bild im Film

Richter Bild

Inkyu Park

 Gestern bin ich am Kulturlokal vorbeigelaufen und sah durch Fenster den Laokoon ...

Kam mir bekannt vor. Habe ich schon bei der Ortung 13 in Schwabach bewundert. Inkyu Park stellt also aus. Also rein. Und er war da.... Hab das neueste Werk, den Vorhang, bewundert. Hab mir seine Arbeitsmethode erklären lassen . Hier im Video nachzuvollziehen.

Mir gefällt auch, dass er Basis der Figuren filigran mit Stäbchen gestaltet (asiatische Bauweise ?)

Der Denker - Rodin

Seine Homepage mit vielen Bildern ist hier zu finden.

Atelier 19

 Nach meinem letzten Ausflug nach Lauf hatte ich Kontakt aufgenommen zu Bernd Wagner. Heute hab ich ihn in seinem Atelier besucht. Das Altstadthaus in der Spitalgasse gehört ihm und ist auch Wohnsitz von ihm und seiner Frau. Im Erdgeschoss befindet sich ein Ausstellungsraum und eine kleine Werkstatt. Seine Kunstfertigkeiten  hat er sich autodidaktisch angeeignet. Faszinierend sind seine Köpfe, aber auch Installationen aus Fundstücken. 


Lorbeerholz 800 Jahre alt

Momentan fertigt er aus Mooreiche verschiedene dynamisch-abstrakte Skulpturen. Das Holz war ursprünglich an den Pfeilern der Pegnitzbrücke als Schutz verbaut. 

Im Haus hat er in mehrjähriger Arbeit das Dachgeschoss zu einem exklusiven Wohnbereich umgebaut- mit Blick auf die Wenzelburg.

Ich nahm ja Kontakt zu ihm auf, weil sich herausgestellt hat, dass wir uns vor 60 Jahren oft im Frühzug getroffen hatten. Ich als Schüler auf dem Weg ins Martin-Behaim-Gymnasium in Nbg und er zur Arbeit bei einer Versicherung. So tauschten wir uns heute etwas über unsere Lebenswege aus. So musste ich leider erfahren, dass unser Mitfahrer, der "Ede"  Wolf, schon vor langer Zeit an Krebs verstorben ist. Seine Vita ist recht interessant. Er muss von seiner Kunst nicht leben und der Verkauf läuft auch über das exklusive Lampengeschäft Lampada in Erlenstegen bei denen er ausstellt. Das Gärtchen direkt an der Pegnitz und der Sommersitz im 1.Stock bieten ein angenehmes Dasein...

Zum Abschluss waren wir noch in einer italienischen Kneipe essen. Recht gut.

Lauf

 Gestern bei (noch) frostfreiem Wetter mit der S-Bahn nach Lauf. Einige neue Stellen entdeckt und bei Bernd Wagner ins Schaufenster geblickt. (Hoppla, website:"Pelzgeschäft"  Ihn muss ich noch kennen aus meiner Zeit als Fahrschüler ... war nicht da ....muss ich mal besuchen ...) 



Dann weiter nach Hersbruck. Von links nach rechts rüber gelaufen. Die dortige Station firmiert jetzt als Kulturbahnhof. Sinnvolle Nutzung leerstehender Bahngebäude ....

4 Ausstellungen

 Gestern wollte ich eigentlich in Bamberg etwas flanieren. Das Wetter war aber dort so scheußlich, dass ich sofort mit dem nächsten Zug nach Nürnberg zurück gefahren bin. Dort besucht im Kunsthaus: Fotographien und Videos von Gudrun Kemsa. Wenn man sich ausruhen will, vielleicht etwas. Mir hat es nichts gebracht... Also weiter zum GNM: Erst die Kabinettsausstellung "Imaginäre Spaziergänge" . Landschaftsgrafiken der Niederlande. Man kann sich sogar eine Lupe geben lassen. Interessantes Studium... Viel fotografiert 

Dort noch weiter in die Sonderausstellung Zinnfiguren. Unglaublich was man alles sammeln kann. Und mit diesen leblosen Sachen haben auch Kinder gespielt...


Interessant fand ich den kleinen Teil in dem die Herstellung erläutert wurde ...


Sehr gut finde ich die digitale Aufbereitung.  Kinder (und Erwachsene) können am Bildschirm eigene Szenerien gestalten ...... Z.B.

Nach Pause im lärmigen Literaturcafé noch nach Fürth. Dort in der Kunstgalerie eine kleine, feine  Ausstellung :Seit vielen Jahren beschäftigt sich Inge Gutbrod in ihrem Werk mit dem Material Wachs, dessen Ausdrucksmöglichkeiten sie auf vielfältige Weise auslotet.


  

War wieder mal alleine. Schadet nur der Galerie ....