Wahlnotiz 25/7

 In seiner Regierungserklärung heute hat Olaf Scholz sehr berechtigt darauf hingewiesen, dass die letzten Anschläge leider auch durch Behördenversagen und mangelten Datenaustausch geschehen konnten. Dass nun Merz ohne Not seinen 5-Punkte-Plan ins Parlament brachte und nicht bis zu seiner Wahl als Bundeskanzler abwarten konnte, hat nun zu einem fatalen Ergebnis geführt:

AfD feiert Abstimmung mit demokratischen Parteien

Der erste parlamentarische Geschäftsführer der AfD, Bernd Baumann, begrüßte die Verabschiedung des Entschließungsantrags und die gemeinsame Abstimmung der AfD mit demokratischen Parteien. "Das ist wahrlich ein historischer Moment. Herr Merz, Sie haben geholfen, den hervorzubringen."

17.51 Uhr: Baumann: „Jetzt beginnt etwas Neues“

Bernd Baumann von der AfD betont: „Das ist wahrlich ein historischer Moment.“ Baumann spricht von einer neuen Epoche, die nun beginne. Die Abstimmung bedeute ein „Ende der rot-grünen Dominanz in Deutschland“. Weiter sagt er: „Jetzt beginnt etwas Neues.“ Baumann ruft: „Sie können folgen, Herr Merz, wenn Sie noch die Kraft dazu haben.“ Jubel und Lachen bei der AfD-Fraktion.

 Scholz hat vorher noch sehr gut argumentiert warum seine Minderheitenregierung den Plan ablehnen wird.

Und am Freitag geht es dann weiter ....

https://www.stuttmann-karikaturen.de/

Schwarzachschlucht und Wahlnotiz 25/6

 Heute Vormittag mit Sophie und Sarah "micro-adventure" (hat Sophie gesagt) durch die Schwarzachschlucht am Brückkanal. Etwas matschig, aber kein Regen und tolle Luft . (Geologie)



Notiz zur Wahl:

Letzte Woche gab es ein interessantes Interview mit Boris Palmer in den Fürther Nachrichten. 

Boris Palmer analysiert das AfD-Wahlprogramm: Partei will Steuerfreiheit für die Reichen


Er ist der Meinung, dass man in der Auseinandersetzung mit der AFD ( er bezeichnet sie als AgD) nicht nur die Nazi-Schiene fahren soll (das hat jetzt jahrelang nichts verhindert), sondern sich die Punkte aus dem Wahlprogramm ansehen sollte, welche keinerlei Beitrag zur wirtschaftlichen Gesundung leisten würden - eher im Gegenteil ....

Der Tübinger Oberbürgermeister äußerte sich am 3.1.25  im phoenix tagesgespräch zu den Herausforderungen für Städte und Gemeinden in 2025 . (Fakten!) . Er hat in den letzten Jahren (seit 2006) einiges für Tübingen erreicht.

Absturz eines Hoffnungsträgers



Er ist sehr intensiv auf seinem facebook-kanal tätig und postet aktuell:Boris Palmer: „Wer Wende in der Asylpolitik will, muss Merz wählen, nicht Weidel“

Bei NTVWarum sind sie denn für Friedrich Merz als Bundeskanzler?

Ich habe in einem Zeitungsinterview gesagt, dass ich selbst nicht so recht weiß, wen ich wählen soll, weil mir zwei Dinge wichtig sind: Ich möchte einen echten Kurswechsel in der Migrations-, vor allem aber in der Wirtschaftspolitik. Dafür wünsche ich Merz ein starkes Mandat, denn weitermachen wie bisher geht nicht. Die Wirtschaftswende darf aber nicht auf Kosten des Klimas gehen. Deswegen möchte ich, dass Habeck Klimaschutzminister bleibt. Daraufhin haben mir die einen erklärt, dass ich ein Volldepp bin, weil ich Habeck als Minister behalten will, und die anderen, wie furchtbar Merz ist......

Was ist da los? In diesem sehr guten WDR-Feature (fast 1 Std) wird sehr gut die Entwicklung dargestellt:
Einst ein Vorzeige-Grüner. Jetzt für die Partei nicht mehr tragbar. Wie kam es dazu? Ist die Geschichte des Tübinger OBs nur eine persönliche? Oder ist es die Geschichte eines Welt- und Wertewandels? Auf jeden Fall ist es eine Geschichte von den Grenzen des Sagbaren und Tragbaren. Von Klimaschutz und Rassismus. Von den Schmerzpunkten unserer Gesellschaft und Gegenwart, weit über eine schwäbische Mittelstadt hinaus.

Schon 2019 hat er in diesem Buch einiges gut analysiert:


Klappentext

In Brüssel oder Berlin fallen oft Entscheidungen, die mit der politischen Realität vor Ort wenig zu tun haben. Boris Palmer, seit zwölf Jahren Oberbürgermeister von Tübingen, zeigt anhand vieler konkreter Beispiele - von Umweltpolitik bis Wohnungsbau, von Verkehrsplanung bis Integration, von innerer Sicherheit bis zur Schaffung von Arbeitsplätzen - wieso in der Politik heute so oft das Wunschdenken regiert, nicht die Analyse der Fakten. Zugleich bietet er Vorschläge, wie die Wirklichkeit wieder zur Grundlage politischen Handelns werden kann. Die scharfsinnige und leidenschaftliche Bilanz eines Politikers, der vor Ort Entscheidungen treffen muss und die Sorgen der Bürger aus täglicher Erfahrung kennt....

Erst nach der Wahl - aber wahrscheinlich noch vor der neuen Regierung soll ein neues Buch herauskommen (zusammen mit der Ärztin, die damals in Tübingen sehr gute Arbeit in der Coronakrise geleistet hat)


Ob Klimawandel, Wirtschaftskrise, Wohnungsnot oder die Angst vor sozialem Abstieg: Wir stehen vor einer bedrückend großen Zahl an Problemen. Immer mehr Menschen suchen ihr Heil am rechten Rand.

Mit ihrem Buch wollen Boris Palmer und Lisa Federle ein Statement für die Demokratie und gegen den Populismus setzen. Sie analysieren Probleme im Bildungssystem, bei Zuwanderung, Digitalisierung, Infrastruktur oder im Wohnungsbau. Wohlwissend, dass einfache Lösungen keinen Ausweg bieten, präsentieren sie Fakten, Fallgeschichten und pragmatische Ansätze jenseits von parteipolitischem Kalkül.

Ihr Buch will Orientierung schaffen, Sicherheit bieten und die Zuversicht, dass wir gemeinsam die Krisen unserer Zeit bewältigen.


Neumarkt und Wahlnotiz 25/5

 Heute mit der S-Bahn nach Neumarkt. Erst im Café Wittl pausiert. Zu empfehlen ... Die Einkaufsstadt wird sich gut mit dem ROLLZ erkunden lassen. Viele kleinere Läden noch vorhanden ....

Dann ins Museum Lothar Fischer . Von Picasso sind momentan einige Grafiken zu sehen und neben einigen bekannten Werken von Fischer auch neu ausgestellte . Immer wieder interessant, besonders gefällt der Weg zum Museum dort am Bach entlang. 





Bevor ich dann gegangen bin, hab ich mich noch in einen Wälzer über das Architekturbüro Berschneider vertieft. Sie haben vor 20 Jahren diesen tollen Museumsbau mit Fischer zusammen entworfen und gebaut. Die habe ich schon in meinem Frankenbüchlein erwähnt.

Notiz zur Wahl. Diesmal ohne Kommentar - Karikaturen von Stuttmann



Wahlnotiz 25/4

 Gestern ein Wahlpalaver im BR wieder abgedreht ( recht durcheinander - viel Parolen - wenig Substanz) Durch Zufall bin ich im Standard auf einen interessanten Artikel gestoßen. Die österreichische Wissenschaftlerin des Jahres 24 Sigrid Stagl beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Thema Nachhaltigkeit. Im Interview gibt es ua. folgende Aussage:

STANDARD: Damit in Zusammenhang steht auch das Wirtschaftswachstum. Sie lassen immer wieder zum Thema Degrowth aufhorchen – wie ist Ihre Position, ist Wirtschaftswachstum mit Klimaschutz verträglich?

Stagl: Die Hoffnung auf nachhaltiges, grünes Wachstum ist schön und gut, aber wir beobachten es halt empirisch nur in beschränktem Ausmaß. Wir können es teilweise beobachten, aber nicht schnell genug, nicht ambitioniert genug, dass wir im richtigen Zeitraum, also etwa bis 2050, die Emissionen ausreichend reduziert haben. Das ist der empirische Befund, von dem wir ausgehen. Und wenn dem so ist, dass Wirtschaftswachstum noch immer die Emissionen antreibt, dann müssen wir darüber nachdenken, wie viel Wirtschaftswachstum wir uns leisten können, um nicht unsere Lebensgrundlagen zu untergraben. In den armen Ländern ist es schwer, weil da leben viele Menschen noch in Armut. Denen muss man höhere Einkommen zugestehen. Aber in den reichen Ländern müssen wir drüber nachdenken: Gibt es einmal ein Genug? Wir müssen zumindest darüber nachdenken, wenn wir uns kein Wachstum mehr leisten können, weil wir sonst nicht innerhalb der biophysischen Grenzen bleiben können, wie wir dann unsere Gesellschaft organisieren. Wie kann ein Arbeitsmarkt erfolgreich organisiert werden, wenn wir kein Wirtschaftswachstum haben? Wie kann ein Pensionssystem erfolgreich organisiert werden? Das müssen wir zumindest andenken.


Solche nachdenkliche Stimmen werden wir im Wahlkampf nicht erleben. Ist halt Wahlkrampf! Also wieder mal das kleinere Übel wählen ?

Längerfristig werden sich die gewählten Volksvertreter intensiver mit der Wachstumskritik beschäftigen müssen, denn unsere (?) Ressourcen sind halt endlich ....

Zum Thema Wirtschaftswachstum hier ein guter Artikel von Marcel Fratzscher.

oder auch Degrowth für Dummis

oder Bücher zu Postwachstum ....

Coburg

 Gestern vor dem Glatteis bei frostigem, aber sonnigem Wetter mit dem schnellen RE (1Std.) nach Coburg. Zuerst Pause im Café Schubart. Recht gut. Dann weiter über den Markt zum Hofgarten. 

Dort leichter Aufstieg zum Naturkundemuseum. Sehr umfangreiche und gut dargestellte Ausstellungen zu verschiedenen Themen. Auch der Museumsbote (Gerd Walther) kommt zu einem positiven Urteil. Mir haben besonders gefallen die Dioramen zu verschiedenen Lebensbereichen der Tierarten ...

oder dass man auch mal was anfassen darf ....


Nach einer Bratwurst am Markt

hab ich dann noch  Architektur fotografiert. 



Coburg hat auch zum Jugendstil einiges zu zeigen ...

Wahlnotiz 25/3

Die Wahlprogramme von CDU/CSU, SPD, Grünen und FDP haben eines gemeinsam: Sie kündigen Entlastungen der Bürgerinnen und Bürger an.  Die Wirtschafts­institute IW und DIW haben sich die Finanzierung angeschaut und ausgerechnet, wer bei welcher Partei besonders profitiert.
Hier kann man sich recht detailliert ansehen, welche Einkommensgruppen davon profitieren würden...

Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft sieht für die im Wahlkampf versprochenen Steuerentlastungen nicht viel Spielraum.

Insbesondere die Pläne von CDU und FDP seien im Rahmen der Schuldenbremse nicht umsetzbar, sagte Direktor Hüther der „Süddeutschen Zeitung“. Beim Bürgergeld und bei den Flüchtlingskosten ließe sich zwar etwas sparen. Das Volumen liege aber nicht in der Größenordnung von 90 Milliarden, die beispielsweise die Union an Entlastungen verspreche. Hüther verwies in diesem Zusammenhang zudem auf notwendige staatliche Investitionen in den kommenden Jahren, darunter in Straßen, Schienen und andere Infrastruktur.

Was die Wirtschaft von der Politik brauche, sei ein verlässlicher Plan, sagt Ökonom Oliver Holtemöller. Die Versprechen der Parteien zur Bundestagswahl 2025 seien aber nicht finanzierbar. Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Themen sind Holtemöller zufolge Investitionen, Bürokratieabbau und die hohen Abgaben. Die hohen Angaben, etwa für die Krankenkassen, würden durch den demografischen Wandel verursacht.Dennoch könne es 2025 für die Wirtschaft bergauf gehen, auch aufgrund der steigenden Löhne.

Und dann gibt es noch andere Irrlichternde ....Teilweise mit großen Unwägbarkeiten ...



Eine Übersicht der Wahlprogramme (Stand Dez) kann man sich hier reinziehen ... Den Wahlomaten gibt es erst ab 8.Februar ....

Literatur 25/2 und Wahlnotiz 25/2

 Jetzt das dickste Geschenkebuch gelesen:



Die Vorgeschichte des Romans kann man hier ausführlicher nachlesen ... Kurz: Basiert auf einem Episodenroman, den Jan Weiler im Auftrag der "Neuen Zürcher Zeitung" (NZZ) geschrieben hat. "Die Summe aller Frauen" hieß dieser - soll meinen, dass ein Mann das Ergebnis der Frauen in seinem Leben sei. Der  Roman "Munk" ist eine ausführlichere Version dieser ehemaligen Wochenend-Essays. 
Lässt sich angenehm lesen. Der Schluss ist verblüffend:
Zitat Weiler: Das Vergnügen besteht einfach darin, noch mal alles auf links zu drehen, Erwartungen zu übertreffen und mit den Überraschungen vielleicht auch die Erkenntnisse der vorangegangenen Erzählung zu konterkarieren.
Rezensionen sind sehr verschieden: 
Aus der WAZ:Nicht nur Marcel Reich-Ranicki würde fragen, warum einen dieser Mensch interessieren sollte. Diese Kalamitäten und harmlosen Widrigkeiten eines gut ausgepolsterten Lebens. Und ein anderer Sachverständiger aus der Fernseh-Unterhaltung würde einwerfen: „Drama, Baby, Drama!“ Zwischendurch gelingen Jan Weiler immer wieder kleine Scherze, mittelgroße Satiren und zärtliche Ironien. Aber auf die Dauer ist das zu wenig, um mit Freude umzublättern. (Mir hat es genügt ...)
Beim WDR (Christine Westermann): Munk macht eine Liste mit den Frauen seines Lebens. Sie beginnt mit Nadja, es folgen Judith, Nicole, Ana, Maja und irgendwann verliert man beim Lesen den Überblick, was einem aber herzlich egal sein kann. Weil die Geschichten fein erzählt sind, mit gutem Humor und angenehmer Nachdenklichkeit.
Kein lahmes Beziehungsgeschwätz und immer genug Drama, um sich nicht eine Sekunde zu langweilen. Ein Roman, der im besten Sinne unterhaltend ist, weil Jan Weiler mit Sprache umgehen kann.

Fundsache zur Wahl:

MarcelFratzscher, der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), hat die Versprechungen der Parteien für die Augsburger Allgemeine Zeitung unter die Lupe genommen und sagt: "Was mich schockiert, ist, dass die Parteien die Wähler und die Wählerinnen hinters Licht führen wollen."

Die FDP kündigt 138 Milliarden Euro Steuerentlastungen vor allem für Spitzenverdiener an, die Union 99 Milliarden, die Grünen 48 Milliarden und die SPD 30 Milliarden Euro. Deutschland, so Fraztscher, brauche aber jährlich zusätzliche Investitionen von 40 Milliarden Euro in Straßen, Schienen, Brücken und Schulen sowie 30 Milliarden Euro pro Jahr zusätzlich für die Bundeswehr.

"Diese großen Beträge können nicht aus den laufenden Ausgaben herausgespart werden", sagt der Ökonom und betont, dass die Wahlversprechen der Parteien "so extrem wie noch nie" seien.

Literatur 25 / 1 und Wahlnotiz 25/1

 Zu meinem Geburtstag hat man mir einige Bücher geschenkt. Hab jetzt erst mal das dünnste gelesen ...


Hintergrund ist, dass Charly Hübner, den ich eher als Kommissar beim Polizeiruf 110 kenne, ein Hörbuch eingelesen hat zur Buchreihe von Uwe Johnson (verst.84) mit dem Titel "Jahrestage". Schon länger beschäftigt er sich sehr viel mit dem Autor und macht hier den Versuch ihn zu erklären. Außerdem greift er dabei auch aktuelle Ereignisse auf.(Hier ein kurzer NDR-Beitrag zu Johnson und interessanter Ausschnitt der Hörbuchaufnahmen mit Caren Miosga). Uwe Johnson habe ich noch nicht gelesen und werde ihn wahrscheinlich auch nicht lesen (zu kompliziert). Hübner ist offensichtlich fasziniert von Johnsons Werk. Es spiegelt viele Facetten der Welt, die Hübner in anderen und ähnlichen Zusammenhängen erlebt hat (hier bei Ringlstetter). Mir hat das Büchlein einige neue Aspekte gezeigt und als Tipp bleibt:

 »Charly Hübners Buch ist der grossartig lustvolle Versuch, noch einmal ganz neu zu lesen, so etwas wie gespannte Gelassenheit bei der Lektüre zuzulassen. Am besten sei es, seine Romane so langsam zu lesen, wie er sie geschrieben habe, hat Uwe Johnson einmal gesagt. Mit Charly Hübner kann man das lernen.« ("Neue Zürcher Zeitung")

Notiz 1 zur anstehenden BundestagswahlSieben Punkte zur Rettung der SPD - Salonkolumnisten

Sollte ich Klingbeil ( der Kommende ?) vielleicht  mal zukommen lassen ....

Der Weg ist das Ziel

 Gestern Rundreise mit RE 38 gemacht. Der Zug umkreist die "Fränkische" und von Bamberg aus kommt man dann gut wieder heim.

.

Nach Bayreuth etwas in unbekanntem Revier. Trebgast noch nie gehört. Wirsberg schon eher (Koch Herrmann ...). Die Strecke Bayreuth - Kulmbach ist größtenteils dort noch eingleisig. Wartezeit wenn es Begegnungsverkehr gibt. 

Auf der Fahrt kreuzt man weißen und roten Main, kommt zum Zusammenfluss bei Mainleus und fährt dann bequem und schnell durchs obere Maintal mit Aussicht auf Vierzehnheiligen, Schloss Banz und Staffelberg. Diese Tour werd ich im Sommer nochmal machen. Deutschlandticket lohnt sich immer noch ....

Opernhaus Bayreuth

 Gestern mit den Nürnbergern nach Bayreuth mit dem schnellen RE (1 Std.) Zuerst in das Cafe / Restaurant Ponte zum Aufwärmen, da das Wetter etwas frostig war. Gutes Angebot, etwas hochpreisig - im Sommer bestimmt schön, da Außensitze am Roten Main Kanal ... Dann quer gegenüber zum Markgräflichen Opernhaus.



War ja letztes Jahr schon dort und besonders von der Ausstellung im Nachbargebäude begeistert. Sophie war gut beschäftigt, da einiges für Kinder gut aufbereitet ist. Es gibt auch eine sehr gute App , die sich auch zur Vor- bzw. Nachbereitung empfiehlt ... Da das Wetter recht schmuddelig wurde (Nassschnee) sind wir dann mit der nächsten Bahn zurück. Es gibt alle halbe Stunde einen Zug und da man mit dem Tagesticket des VGN fahren kann recht bequem ...